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Porphyrwerk Detzeln

Der im deutschen Schwarzwald ansässige Vertreter der Eberhard Unternehmungen ist ein leistungsfähiger Lieferant mit einer beeindruckenden Geschichte.

Die Geschichte des Steinbruchs Detzeln reicht über 100 Jahre zurück, als Steinmetze mit dem Abbau des rötlichen Porphyrs begannen. Damals lag der Fokus vorwiegend auf Pflastersteinen. Seit 2009 ist das Porphyrwerk Detzeln im Besitz der Eberhard Unternehmungen und produziert unter anderem Bahnschotter, Splitt in verschiedenen Grössen, Brechsand, verschiedene Kiesgemische für den Strassenbau und bis 700 Kilogramm schwere Wasserbausteine. Die rund 300'000 Tonnen Gestein, die jährlich abgebaut und aufbereitet werden, sind sowohl im Tief- und Strassenbau als auch im Bahn-, Garten- und Wasserbau sehr beliebt. Das Porphyrwerk Detzeln liegt im Tal der Steinaa, rund 10 Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt. Das rötliche oder graue Felsmaterial muss zuerst gesprengt werden. Ein grosser Bagger von Liebherr lädt die Felsbrocken auf einen Muldenkipper. Obwohl der Kipper nur zwei Achsen hat, ist er vollbeladen fast drei Mal so schwer wie ein Strassenlastwagen. Mehrere Brechanlagen zerkleinern das abgebaute Felsmaterial. Der Schotter für die Gleise der SBB gelangt mit Lastwagen nach Weiach zur Weiacher Kies AG, wird dort gewaschen und anschliessend mit der Bahn auf die gewünschte Baustelle geliefert.