Thomas Oberli ist für einen guten Zweck mit seinem Velo 3800 km von Italien an das Nordkap gefahren. Für diese tolle Leistung hat er sich das Ziel gesetzt, pro km einen Baum zu pflanzen.
Über 30 stolze und glückliche Helfer:innen haben 110 neue Bäume im Rümlanger Wald gepflanzt.
Thomas Oberli erzählt vom härtesten Velorennen der Welt North Cape. Für 3800 km pflanzt er pro km einen Baum. Fleissige Helfer:innen fand er bei Kindern und Jugendlichen von ebi.YOUNG und Sponsoren.
Thomas Hubli, Förster präsentiert stolz die ca. 200 Jahre alte Eiche im Wald von Rümlang
Gilles Henriod, Förster von Rümlang, zeigt wie die Bäume angepflanzt werden sollen.
Im Rümlanger Wald werden verschiedene Baumarten angepflanzt. Mit der Baumpflanzaktion durften Kinder Spitzahorn, Roteiche, Kastanie und Schwarzerle pflanzen.
Thomas hat die Baumpflanzaktion ins Leben gerufen. Er fährt Velo für einen guten Zweck und pflanzt für jeden gefahrenen km einen Baum.
Als Dankeschön für das Pflanzen der Bäume haben die Kinder ein persönliches Autogramm von Thomas Oberli, bike2help, mit einem schönen Notizbuch von ebi.YOUNG erhalten.
Mit dem Anhänger ging es flott zur Huben Hütte zurück, wo ein warmes Mittagessen auf die fleissigen ebi.YOUNG Helfer:innen wartete.
Thomas Oberli, bike2help hat mit der Nachwuchsplattform ebi.YOUNG von Eberhard Kinder für seine Baumpflanzaktion gesucht.
An dieser Stelle im Rümlanger Wald haben Borkenkäfer die Bäume zerstört. Hier wurde 60 neue Bäume gepflanzt mit der Baumpflanzaktion von bike2help und ebi.YOUNG.
Die ersten Sponsoren sind gefunden und es kann losgehen mit dem Bäume pflanzen. Über ebi.YOUNG haben sich 12 Kinder zu dieser lässigen Baumpflanzaktion angemeldet.
Im November 2022 ging es dann los. Zuerst erzählte Thomas (bike2help.ch) von seinen Erlebnissen auf seiner interessanten, aber auch anstrengenden Reise mit dem Velo ans Nordkap. NorthCape4000 ist eines der härtesten Velorennen der Welt. Stell dir vor: Thomas ist im Durchschnitt ca. 300 km/pro Tag gefahren. In nur 13 Tagen, 21 Stunden und 26 Minuten hat er das Ziel erreicht. Was für eine Leistung!
Nach den spannenden Einblicken übernahm der Förster Thomas Hubli das Zepter und erklärte auf einem interessanten Rundgang die Funktionen des Waldes:
Hast Du gewusst, dass wenn ein Förster nichts macht im Wald, dass die Buche alle anderen Bäume auf vielen Standorten verdrängen würde?
Im Rümlanger Wald ist es den beiden Förstern Thomas Hubli und Gilles Henriod sehr wichtig, eine Diversität, d.h. verschiedene Baumarten anzupflanzen. So durften die Kinder vier Baumarten pflanzen: Spitzahorn, Roteiche, Kastanie und Schwarzerle. Alle Kinder waren fleissig und so konnten in ca. 1 Stunde 60 Bäume gepflanzt werden. Mit dem Anhänger ging es flott zur Hueben Hütte zurück, wo ein warmes Mittagessen auf die fleissigen ebi.YOUNG Helfer:innen wartete. Müde, aber zufrieden verabschiedeten sich die Kinder bei den Namensvettern Thomas (Förster) und Thomas (Velofahrer).
Ist es nicht toll, wenn in einigen Jahren diese Kinder Ihren Kindern die gepflanzten Bäume zeigen können?
